
Hallo, ich bin Anja. Schön, dass du da bist.
Wenn du das liest, sitze ich vermutlich am Schreibtisch und feile an einem Text – oder ich bin draußen. Denn nirgendwo fühle ich mich so wohl wie in der Natur, vor allem als Freitaucherin im Wasser, aber mindestens ebenso im Wald und in den Bergen.
Schon als Kind zog mich meine Neugier jeden Tag nach draußen, wo ich alles erforschte, was krabbelte, flog und kroch. Inspiriert wurde ich von Peter Lustig, David Attenborough und Felix Heidinger. Auch Cornelia Funke und Sylvia Earle zählten zu meinen Vorbildern.
Was ich nicht selbst ergründen kann, finde ich in Büchern; in Sachbüchern, im Nature Writing, aber auch in Romanen. Wenn ich nicht lese, schreibe ich. Oft wild drauflos, doch immer mit dem Ziel, das Zusammenspiel von Mensch und Natur zu verstehen.
Nach meinem Journalistik-Studium schrieb ich einige Jahre für die Funke Mediengruppe. Gemeinsam mit einer Kollegin entwickelte und moderierte ich dort auch den Podcast Grünland. Schließlich wechselte ich in die Welt der NGOs, wo ich mich seitdem mit meiner Kreativität für eine nachhaltige Zukunft einsetze.
Vier Fun Facts über mich:
1. Ich habe nur auf einer Gesichtshälfte Sommersprossen. Manchmal vergesse ich, auf welcher (auf der rechten).
2. Rohe Zwiebeln kann ich nicht ausstehen, aber eingelegt in Essigsud esse ich sie zu fast allem.
3. Meine ersten Lieblingstiere waren Regenwürmer, Bachflohkrebse und Fledermäuse.
4. Ich trinke nie Kaffee und mag die Teesorten am liebsten, die andere meist nur krankheitsbedingt zu sich nehmen.









